Beim Stöbern im Internet bin ich über einen Beitrag zu Homopolarmotoren gestolpert. Auf die technischen Vorgänge will ich hier nicht weiter eingehen, da es im Internet genügend Abhandlungen darüber gibt. Aber nachbauen wollte ich sowas doch einmal. Eine simple Form dieses Motors kann man mit einer Batterie, einem starken Neodymmagneten und einem Stückchen Draht aufbauen.
Also erst einmal die passenden Teile zusammengesucht.
Zuerst habe ich aus dem Draht eine Schlaufe um den Magneten gebogen.
Und danach eine bauchige Form gebogen, in die die Batterie noch rein passt. Die beiden Enden dann verdrillt und nach innen gebogen, und so abgeschnitten das die Schlaufe kurz unter der Batterie sitzt.
Nun wird die Batterie auf den Magneten gestellt, und die Plus-Polkappe etwas eingedrückt so das eine Art Lager entsteht. Dann wird der Drahtbügel drüber gestülp, und schon dreht sich der Motor :-)
- Projekt abgeschlossen -