Das Basismodul des AtMega16/32 Testboards. Schaltplan und Layout liegen im EAGLE-Format vor.
Die komische Beschaltung des Spannungsreglers im Schaltplan möchte ich entschuldigen, aber ich hatte einen LM2595 zur Verfügung, und die EAGLE-Bibliothek bot mir nur einen LM2596. Leider sind die beiden Regler nicht Pin-kompatibel, Ein- und Ausgang sind leider bei beiden genau vertauscht. Da es schnell gehen sollte hab ich kein neues Bauteil gezeichnet, daher die etwas verwirrende Beschaltung. Aber damit ist das Layout richtig, und der Regler kann so eingelötet werden.
Ein Modul um das LCD 162 von Displaytech zu betreiben (erhältlich z.B. bei Reichelt). Die Belegung ist eigentlich bei jedem 2x16 LCD gleich, allerdings unterscheiden sie sich bei der Position der Pins.
Es wird noch ein Modul folgen, welches einfach jedes Standart-LCD adaptiert....
Ein Relais Modul für das Experimentiersystem. Genutzt werden von den Relais nur die Schließer. Je nach verwendetem Relais-Typ ist die Spannungsversorgung des Basis-Boards auch schon ziemlich am Ende, sobald alle Relais gleichzeitig angezogen sind. (daher mußte ich auch vom 7805 auf einen Schaltregler am Basis-Board umstellen)
Ein Modul um mit dem Basismodul per RS-232 (serielle Schnittstelle) kommunizieren zu können. Natürlich kann man das Modul nur an Port betreiben. Die Hardware Schnittstelle liegt nun mal auf dem Port. Andererseits kann man natürlich die entsprechenden Pins als Software-UART konfigurieren.
Der gesamte Port ist durchgeschliffen, um die restlichen Pins weiter nutzen zu können (ggf. auch noch das nächste Modul hinterher), man sollte dabei nur beachten das die Pins für RxD und TxD nicht mehr weiter verwendet werden dürfen.
Das Transistor output-Modul. Die Transistoren werden Open-Collector betrieben. Jeder der verwendeten Transistoren vom Typ BC639 kann bis zu 1A schalten. Das überschreitet natürlich die Leistung der Spannungsversorgung vom Basisboard um Längen! (macht insgesamt bis zu 8A!!!!)
Daher sollte die geschaltete Spannung von einem extra Netzteil kommen. Natürlich kann jeder Transistor auch im PWM-Modus betrieben werden.
Manchmal möchte man auch nur einfach ein paar LEDs blinken lassen. Mit diesem Modul wird ein Port mit LEDs belegt. Zu erwähnen ist, das die Vorwiderstände je nach verwendeter LED angepasst werden müssen, das Ohmsche Gesetz ist Dein Freund ;-)
Für die Programmierung sollte man beachten das die LEDs leuchten, wenn der entsprechende Port-Pin auf Masse liegt, also logisch "Null" hat.